Krankheiten frühzeitig zu erkennen und Risikofaktoren ausfindig zu machen, die zur Entstehung oder zum Fortschreiten von Erkrankungen beitragen, sind ein wesentliches Anliegen der Vorsorgemedizin.

Unzureichende Bewegung, psychosozialer Stress, Übergewicht, erhöhter Blutdruck, Zuckerkrankheit, Tabakrauchen und erhöhte Blutfette, aber auch ungesunde Ernährungsgewohnheiten sind Risikofaktoren für die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Gemeint sind damit etwa Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, oder die „periphere arterielle Verschlusskrankheit“. Dabei handelt es sich um eine Durchblutungsstörung in den Extremitäten (meist den Beinen), auch als „Schaufensterkrankheit“ bekannt.

Am häufigsten entstehen solche Erkrankungen durch Arteriosklerose. Dabei kommt es zu einer Verengung und Verhärtung von Arterien, die unsere Organe mit sauerstoffreichem Blut versorgen.  In weiterer Folge kann es zu einer Einschränkung des Blutflusses in den betroffenen Gefäßen kommen – und sogar zu einem vollständigen Verschluss. Die betroffenen Organe werden dann nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt, die Folge mitunter: eben eine der oben genannten Erkrankungen.

Um die Entstehung von Herz-Kreislauferkrankungen zu reduzieren, ist es sinnvoll, die eigenen Risikofaktoren herauszufinden.

Bei ESRA besteht die Möglichkeit, im Rahmen einer kostenfreien allgemeinmedizinischen Untersuchung Ihre individuellen Risikofaktoren zu eruieren und auf Basis der Untersuchungsergebnisse gemeinsam persönliche Gesundheitsziele zu erarbeiten.

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