ESRA ist das Psychosoziale Gesundheitszentrum und Partnerorganisation der IKG Wien.

ESRA gegen Antisemitismus: Interne Fortbildungsreihe in Kooperation mit der Antisemitismus-Meldestelle der IKG-Wien

Mit unserer internen Fortbildungsreihe „Antisemitismus Aktuell“ für ESRA-Mitarbeiter*innen möchten wir einen Bildungs- und Aufklärungsbeitrag gegen Antisemitismus leisten – für ein „Niemals wieder.“ In einer Zeit der Krise geprägt von der Corona-Pandemie, Ukraine-Krieg und Rezession ist ein Wissen über Antisemitismus wichtiger denn je, nicht zuletzt auch deshalb, da ESRA das Psychosoziale Gesundheitszentrum und Partnerorganisation der IKG-Wien ist, mit den Hauptzielgruppen: in Wien lebende Menschen, vorwiegend der jüdischen Bevölkerung, sowie deren Angehörige, und Überlebende der NS-Verfolgung, die in Österreich leben oder aus Österreich stammen, sowie deren Nachkommen und Angehörige. Gestern fand die erste von drei Fortbildungsveranstaltungen in ESRA statt. Wir freuen uns sehr, dass wir dafür unsere Kooperationspartner*innen, die Antisemitismus-Meldestelle der IKG-Wien (www.ikg-wien.at/antisemitismus-meldestelle) sowie Nina Scholz, Heiko Heinisch und Andreas Peham, ausgewiesene Expert*innen auf dem Gebiet (www.styriabooks.at/info/autoren/nina-scholz; www.heiko-heinisch.net; www.doew.at/mitarbeiter-innen/andreas-peham), gewinnen konnten. Nach einer Begrüßung von Jasmin Freyer hat Ron Malaev die Arbeit der Antisemitismus-Meldestelle vorgestellt und Nina Scholz hat über die „Ursprünge und Geschichte der Judenfeindschaft“ referiert. Wir bedanken uns dafür bei ihnen sehr herzlich – ebenso wie beim Zukunftsfonds der Republik Österreich (www.zukunftsfonds-austria.at) für die Förderung der Fortbildungsreihe.

Fotocredit: Ouriel Morgensztern

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